Tod in Lissabon
Das Ganze funktioniert laut einem Eintrag im offiziellen Firmenblog wie ein Spam-Filter – nur umgekehrt: Nutzer können mittels "Priority Inbox" Nachrichten als wichtig einstufen, das System lerne dann, welche Merkmale diese E-Mails auszeichnen und sortiere ähnliche Mails künftig entsprechend ein. So lerne Google unter anderem, mit welchen Absendern regelmäßig kommuniziert oder auf wessen E-Mails geantwortet werde.
Bei täglich rund 150 eingehenden Mails, rechnet Google vor, ließen sich so bis zu sechs Prozent Bearbeitungszeit einsparen, in Summe eine Woche pro Jahr. Die Funktion steht ab sofort allen Google-Mail-Nutzern zur Verfügung, muss innerhalb des E-Mail-Dienstes jedoch erst aktiviert werden.
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