Wechselt Bayern-Superstar David Alaba (28) doch nach Italien? Jetzt behauptet ein Spielerberater, der Bayern-Verteidiger und der italienische Top-Klub Inter Mailand seien sich schon einig. Doch die Inter-Fans sind skeptisch ...
Während Bayern-Trainer Hansi Flick noch mit allen Mitteln um seinen Innenverteidiger und Abwehrchef David Alaba kämpft, behauptet Spielerberater Ivan Reggiani (56) der Branchen-Seite calciomercato.it gegenüber, dass die Zukunft des ÖFB-Stars bereits entschieden sei: „Soweit ich weiß, wird Alaba gehen - und ich glaube, Inter hat da bereits etwas Wichtiges abgeschlossen.“
Alabas Chance, bei nur einem Verein im ganzen Leben gespielt zu haben, tun die meisten Experten als romantische, aber nicht sehr realistische Vorstellung ab. Stattdessen sagt Reggiani: „Ich glaube, es gibt bereits eine Einigung zwischen Inter und dem Management des Spielers - und ich denke wirklich, dass Inter ihn in der nächsten Saison im Kader haben könnte.“
Inter-Fans skeptisch
Reggiani ist in Italien eine bekannte und nicht ganz unumstrittene Fußball-Persönlichkeit. Bei Treviso wurde er nach zwei Monaten Tätigkeit zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft bedingt verurteilt - wegen betrügerischen Konkurses. Er arbeitete nicht nur als Spielerberater, sondern auch als Sportdirektor bei Treviso und Lucca. Den Sportchef von Inter, Giuseppe Marotta, kennt er persönlich. Aber die Inter-Fans sind skeptisch: Auf der Facebook-Seite „drogatodiinter“ wird behauptet, dass Alaba zwar mit seiner Entourage in Mailand gewesen sei und ein Gespräch mit den Inter-Spitzen geführt habe, doch von einer Einigung sei man weit entfernt.
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