Der Australier Nick Kyrgios hat den von Dominic Thiem gegen ihn geäußerten Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen. Der Weltranglisten-Dritte hatte nach Kyrgios‘ Kritik an der Party-Teilnahme von Alexander Zverev während einer Corona-Selbstisolation gemeint, Kyrgios habe „selbst schon richtig viel Blödsinn gebaut. Es wäre besser, wenn er mit sich selber ins Reine kommt“.
Kyrgios versteht die Verteidigung Zverevs durch dessen Freund Thiem in einem Interview der „Tiroler Tageszeitung“ nicht. „Welche Fehler meinst du? Rackets zertrümmern, fluchen, Matches wegschütten. Keiner von euch hat den intellektuellen Level, um überhaupt zu verstehen, wo ich herkomme“, schrieb der „Bad Boy“ der Tennisszene auf Twitter.
Während der Coronavirus-Pandemie Partys zu feiern, sei jedoch kein „Spaß“. „Menschen sterben, verlieren ihre Liebsten und Freunde“, sagte Kyrgios. Und dann spreche Thiem von „Fehlern“.
Kyrgios hatte während der Pandemie etwa Essenslieferungen in seiner Heimatstadt Canberra angeboten und sich zuvor während der starken Buschfeuer für Hilfskampagnen engagiert.
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