Diesen Sommer steht Vielfalt mit Peter Weck, Fritz Karl, Nicholas Ofczarek und Peter Lohmeyer auf dem Programm.
Alles ist anders bei den 21. Kunst und Kulinarik Festspielen auf der Burg Golling: Desinfektionsspray als Willkommensgruß auf der Zugbrücke, VIPs grüßen vermehrt mit distanzierter Verbeugung und zu Mozarts „Così fan tutte“, dargeboten von Philipp Preimesberger und dem Varietas Ensemble, gibt es personalisierte Sitzplätze mit Abstand zu anderen Buchungsgruppen. Obmann Hermann Döllerer möchte „Sorgfalt üben“. Die Auflagen zur beschränkten Platzanzahl verlangen außerdem, dass einige Veranstaltungen zweimal hintereinander aufgeführt werden.
Im Publikum neben Vertretern aus Politik und Wirtschaft: Künstler Jürgen Norbert Fux, der das Bühnenbild gestaltete, kam frisch vermählt, feierte die Flitterwochen quasi auf der Burg und freute sich: „Während des Lockdowns hab ich so viele Bilder verkauft wie noch nie zuvor.“ Neo-Gattin Sabine weiß warum: „Weil man in Isolation einfach schöner wohnen will!“
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