Katze bei lebendigem Leib gehäutet: Für blanke Fassungslosigkeit hat dieser grausame Fall von Tierquälerei in Graz gesorgt, in sozialen Medien schlagen die Wellen hoch. Tenor: Der Täter muss gefasst werden - wer weiß, wozu er noch fähig ist. Auf den zielführenden Hinweis stehen bereits 2500 Euro Belohnung.
Viele hatten weggeschaut, als sich das schwer verletzte, zirka acht Monate alte Katzerl in Richtung eines Imbissstandes auf dem Grazer Griesplatz schleppte. Eine Frau zum Glück nicht, sie brachte das offensichtlich schwer verletzte Tier zum Veterinär. Dessen erschreckende Erkenntnis: Die Katze war im Bereich des Rumpfes gehäutet worden.
Was für eine entsetzliche Vorstellung, die die Wogen hochgehen lässt. Mittlerweile wurden schon 2500 Euro Belohnung (1000 Euro davon von einer Privatperson, die anonym bleiben möchte) für den zweckdienlichen Hinweis zur Ergreifung des Täters ausgesetzt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.