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Die Einführung des Fahrverbots in der City noch vor der Wahl ist quasi vom Tisch. Bei der Verhandlung zeigte sich, dass noch zu viele Punkte offen sind. Es droht eine „Husch-Pfusch-Verordnung“, die auf Ablehnung stoßen dürfte. Ein Veto von Bürgermeister Michael Ludwig wäre unausweichlich – aus folgenden Gründen.
Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) hält eisern an ihrem Ziel fest, das Fahrverbot in der City vor der Wahl zu verordnen. Dem gegenüber steht eine Reihe von Forderungen, die berücksichtigt werden müssten, um einen breiten Konsens zu erzielen. Die wichtigsten Punkte im Poker um das City-Fahrverbot:
Philipp Wagner, Kronen Zeitung
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