Spitzname „Daddy“

Riesenhype um Zac Efrons neue bärige „Papa-Statur“

Adabei
17.07.2020 09:35

Während die Netflix-Aktie abstürzt, hebt einer der neuesten Protagonisten des Streamingdienstes ab: Zac Efron wird für seine neue Erscheinung in der Netflix-Abenteuer-Doku „Down to Earth“ gefeiert, die seit einer Woche auch in Österreich zu sehen ist. 

Der ehemals schmächtige „High School Musical“-Star, der als auftrainierter Rettungsschwimmer im „Baywatch“-Film von 2018 wie gemeißelt gewirkt hatte, hat sich in einen bärigen Kerl zum Ankuscheln verwandelt. Einen richtigen „Daddy Bod“, also „Papa-Körper“, habe er jetzt, finden seine schmachtenden Fans und verpassten ihm prompt den Spitznamen „Daddy“.

Vollbart und Körperbehaarung
Statt glatt rasiert und getrimmt, zeigt sich der ehemalige Teenie-Star jetzt mit buschigem Vollbart und Körperbehaarung, was ihn erwachsener wirken lässt. 

Der Look passt freilich auch zu der Reiseserie, für die er acht Wochen lang auf der Suche nach nachhaltigen Tourismusangeboten durch Frankreich, Puerto Rico, Island, London, Costa Rica, Lima, Sardinien und  den südamerikanischen Regenwald gereist ist.

Zac Efron zeigt den Mädels am Strand seine trainierten Muskeln. (Bild: www.PPS.at)
Zac Efron zeigt den Mädels am Strand seine trainierten Muskeln.

„Nie wieder“
Der Schauspieler selbst vermisst seinen Waschbrettbauch von damals nicht. „Ich habe mit dem Film abgeschlossen und will eigentlich nie wieder in so guter Form sein“, erklärte er im April. Er findet mittlerweile, dass das beinharte Training nichts mehr für ihn sei: „Du arbeitest das fast ohne Spielraum, oder? Man hat sowas wie Wasser unter der Haut und macht sich Sorgen, dass aus dem Sixpack ein Fourpack wird. Das bringt’s einfach nicht ... es ist einfach nur dumm.“

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(Bild: kmm)



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