„Krone“-Interview
Fest steht, dass das Feuer an fünf Stellen mittels Brandbeschleunigern gelegt wurde, bei dem Flammeninferno war Schaden in Millionenhöhe entstanden.
Hintergründe siehe Infobox!
Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, es werden noch die Bilder aus mehreren Überwachungskameras ausgewertet, berichtete Scheidl.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.