Ein Wunder - anders kann man es nicht nennen! Nur etwas mehr als eine Woche, nachdem Werner Asanger (51) aus Leonding mit seinem Segelflieger in Linz in die Donau gestürzt war, wurde er aus der Intensivstation entlassen. Er wird wieder ganz gesund!
„Ich möchte mich bei meinen Rettern, meiner Familie, den Kollegen, die mir ein Bild gemalt haben, und allen Ärzten, Schwestern und Pflegern bedanken“, sagt Werner Asanger, nachdem er am Montag von der Intensivstation auf die Normalstation verlegt werden konnte.
80-Meter-Absturz
Dass er nach dem Absturz aus 80 Metern Höhe und zehn Minuten unter Wasser nur etwas mehr als eine Woche später den Daumen hochhalten kann, ein Wunder.
„Brauche Ruhe“
„Jetzt brauche ich aber noch viel Ruhe“, lässt der Rot-Kreuz-Mitarbeiter ausrichten, der hoffentlich bald wieder ganz gesund ist.
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