Bleibt er beim FC Bayern München oder wechselt er? Die Zukunft von David Alaba ist weiterhin ungeklärt! Wie nun bekannt wurde, soll Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamdzic aufgrund der Gehaltsforderungen des ÖFB-Stars der Kragen geplatzt sein.
Laut Berichten der „Sportbild“ herrschte dicke Luft bei einem Geheimtreffen der Alaba-Vertreter (Berater Pini Zahavi und Vater David Alaba) sowie den Bayern-Verantwortlichen (Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Vorstandchef Karl-Heinz Rummenigge) im Münchner Restaurant „Bogenhauser Hof“. Die Gehaltsforderungen von über 20 Millionen Euro trieben Salihamidzic offenbar zur Weißglut.
Dass die Alaba-Seite in Anbetracht der Corona-Krise an eine solche Mega-Summe denkt, ärgerte den FC Bayern. Zahavi schilderte, von welchen Geldströmen der Klub in Zukunft profitieren würde. Woraufhin Salihamidzic der Kragen platzte. Und wie reagierte Rummenigge? Der soll vom knallharten Auftreten des Sportvorstands beeindruckt gewesen sein.
Vertrag bis 2021
Die Zukunft von Alaba ist das große Thema in München: Der unter Trainer Hansi Flick zum Chef der Innenverteidigung umfunktionierte Wiener hat beim FC Bayern noch einen Vertrag bis zum Sommer 2021. Man wolle den Vertrag mit dem 28-Jährigen verlängern, betonte Rummenigge einmal mehr. Sollte das aber nicht möglich sein, müsse man sich mit „anderen Optionen auseinandersetzen“.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.