Der feierliche Auftakt für den klassischen Reigen im barocken Ambiente von Stift Melk steht wieder an.
Klassik Eigentlich war ja alles abgesagt. „Wegen Corona dachten wir, dass wir die Sommerkonzerte heuer nicht durchführen können“, so Ines Schüttengruber. Sie organisierte nach dem Inkrafttreten der jüngsten Verordnungen flugs ein Event. „Der Wunsch, unsere beliebte Konzertreihe fortzuführen, war groß“, sagt sie. Dafür musste sie aber erst hochkarätige Künstler mobilisieren – es hagelte nach der behördlich verordneten Auszeit zum Glück aber Zusagen. Und so kommt es, dass 28 Instrumentalisten, Sänger und sogar ein Kunstpfeifer kurzfristig bereit waren, insgesamt 17 Konzerte im Stift Melk zu spielen.
Auftakt ist bereits morgen, Freitag, mit Beethoven, der auch am Samstag beim Klavierabend mit Joseph Avila im Kolomanisaal zu hören ist. Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr. Gespielt wird dann bis zum 23. August.
Karten: www.stiftmelk.at
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