Am 28. Juli wurde ein Berufssoldat aus der Schwarzenberg-Kaserne positiv auf das Coronavirus getestet. Daraufhin wurden alle 14 Kontaktpersonen des Infizierten getestet. Das Ergebnis: Alle Testungen verliefen negativ.
Der Unteroffizier ist in Zusammenhang mit dem St. Wolfgang Cluster erkrankt. Bisher zeigt der Soldat nur leichte Symptome und fällt auch nicht in die Risikogruppe. Am Freitag befand er sich im Dienst in der Kaserne, weshalb nach dem positiven Testergebnis alle Personen, die im Dienst mit ihm in Kontakt geraten sind, getestet wurden. Insgesamt konnten 14 Kontaktpersonen festgestellt werden.
In einem persönlichen Gespräch wurden alle Soldaten darüber informiert und führten die Testung durch. Zusätzlich wurden alle für zwei Wochen unter Heimquarantäne gestellt. Die absolvierten Testungen verliefen alle negativ, dennoch bleiben die Soldaten zu Hause, um bei eventuellen Symptomen schnell reagieren zu können.
In der Schwarzenberg-Kaserne wurden sämtliche Soldaten nochmals über die aktuelle Situation informiert und aufgefordert, die vorgegebenen Regeln einzuhalten.
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