„Was gibt es Neues vom irren Katzenquäler? Ist man dem Täter auf der Spur?“ - Solche Fragen erreichen uns, nach dem Auffinden von zwei gehäuteten Katzen in Graz, täglich dutzendfach in der „Krone“-Redaktion. Der neueste Stand: Unter den Hinweisen war noch immer kein zielführender, und das Gutachten wird erwartet.
Selten hat eine Tierquälerei die Steirer so erschüttert wie der Fall der beiden gehäuteten Katzen: Eine der Samtpfoten war tot mit den schweren Verletzungen aufgefunden waren, die zweite konnte nur noch von ihrem Leiden erlöst werden. Sogar die auflagenstarke deutsche „Bild“-Zeitung berichtete über die Causa. Viele Steirer fordern vehement: „Stoppt den Tierquäler, er muss endlich gefasst werden!“
Die Prämie für den zielführenden Hinweis ist schon enorm hoch. Und für Mitwisser oder solche, die Beobachtungen gemacht haben, sicher sehr verlockend: 2000 Euro hat ja die „Krone“-Tierecke sofort zur Verfügung gestellt - und mehr als 16.000 Euro gelangten auf unser Konto, auf dem Spenden gebündelt werden!
Dennoch ist man noch nicht viel weiter: Die Kriminalpolizei wertet die Hinweise aus, und bei der Staatsanwaltschaft wartet man auf das Gutachten, das u. a. von einem Experten der Vetmeduni Wien erstellt wird. Wir bleiben dran.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.