„Bis zu 50 Leute werden gleichzeitig an der Sanierung arbeiten“, erklärt Helmut Windhager, Regionalleiter der ÖBB Infrastruktur in Salzburg. Zwei Jahre lang wurde von ihm und seinem Team an der Vorbereitung gearbeitet. „Gerade die großen Maschinen müssen wir sehr früh bestellen und auf die Stunde genau buchen“, so Windhager. Das lange Tageslicht sorgt derzeit für mehr Sicherheit. Auch die Corona-Regeln sollen bestmöglich eingehalten werden. 10.000 Schutzmasken stehen zur einmaligen Verwendung zusätzlich zur Verfügung. Die Zahlen sind enorm: Auf dem vier Kilometer langen Streckenabschnitt werden 21.000 Tonnen Schotter verarbeitet und 7200 Betonschweller verbaut. Von den vielen Hochwasserschutzmaßnahmen profitieren auch die Gemeinden und die Anwohner.
Natürlich muss der Zugplan geändert werden. Infos gibt es auf den Portalen der ÖBB.
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