Dortmund blamiert sich
Ursprünglich war die Eisenstädterin allerdings auf das Angebot des Rechtsanwalts eingegangen, die große Summe mit ihm zu teilen. Er wollte im Gegenzug alle notwendigen Formalitäten für sie erledigen. Der Mann behauptete in seiner E-Mail zudem, er sei beauftragt worden, die rechtmäßigen Erben auszuforschen.
Für "diverse Erledigungen" überwies die Frau dann auch 5.000 Euro auf das Konto des Rechtsanwalts. Als ihr am Dienstag am Telefon mitgeteilt wurde, dass noch eine Zahlung offen sei und sie danach endlich Anspruch auf ihr Erbe habe, wurde die 36-Jährige allerdings misstrauisch und schaltete die Polizei ein.
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