NK Lokomotiva Zagreb ist der erste Gegner von Österreichs Vizemeister SK Rapid Wien in der Champions-League-Qualifikation. Das ergab die Auslosung Montagmittag in Nyon. Das Zweitrunden-Match findet entweder am 25. oder 26. August in Zagreb statt. Der Sieg wäre drei Millionen Euro wert. Hier lesen Sie, was Rapid-Trainer Didi Kühbauer zur Auslosung sagt.
Aufgrund der Corona-Pandemie gibt es kein Rückspiel, womit auch Verlängerung und Elfmeterschießen möglich sind.
Verliert Rapid beim kroatischen Vizemeister, geht es in der Europa-League-Qualifikation weiter. Bei einem Sieg in Zagreb hätten die Hütteldorfer dagegen zumindest bereits die Teilnahme an der Europa-League-Gruppenphase sicher.
Für die dritte Teilnahme an einer Champions-League-Gruppenphase nach 1996/97 und 2005/06 müsste Rapid drei Runden überstehen. Dabei wird erst die letzte, das Play-off, in dem auch Meister Red Bull Salzburg einsteigt, in Hin- und Rückspiel entschieden.
Schwab gegen Besiktas
Neben Zagreb wären für die gesetzten Rapidler als Auftaktgegner nur noch AZ Alkmaar oder PAOK Saloniki infrage gekommen. Auch diese beiden Klubs haben nun Heimrecht in der zweiten Quali-Runde. Der niederländische Vizemeister empfängt Viktoria Plzen (Pilsen), der griechische mit dem früheren Rapid-Kapitän Stefan Schwab Besiktas Istanbul.
Hier der Liveticker zum Nachlesen:
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