Das Generali Open in Kitzbühel ist bei den Topspielern heuer besonders gefragt. Das ATP-250-Tennisturnier vom 8. bis 13. September lockt als einziger Sandplatz-Bewerb vor den Italian Open in Rom und den French Open in Paris mit Titelverteidiger Dominic Thiem, Alexander Zverev und Matteo Berrettini drei Spieler aus den Top Ten der Weltrangliste sowie weitere sieben aus den besten 20 an.
Damit dürfen die Fans in der Gamsstadt auch auf das Antreten von Fabio Fognini, Andrej Rublew, Diego Schwartzman, Felix Auger-Aliassime und Denis Shapovalov hoffen. Nach Ablauf der offiziellen Nennfrist am Montagabend wurde der Japaner Kei Nishikori, die Nummer 31 der Welt, als letzter von 17 Spielern direkt akzeptiert. Sechs Qualifikanten und fünf Wild-Card-Inhaber vervollständigen das 28-köpfige Starterfeld.
„Absoluter Rekord“
„Der erste Cut für das Generali Open liest sich beeindruckend und ist ein absoluter Rekord“, sagte Turnierdirektor Alexander Antonitsch in einer Aussendung am Dienstag. Ihm ist bewusst, dass angesichts des Termins während der zweiten Woche der US Open noch in New York engagierte Spieler absagen könnten. Doch die Kitzbühel-Veranstalter werden bis Montagmittag (7.9.) zuwarten. „Erst dann werden jene Spieler bei uns rausgezogen, die bei den US Open noch im Bewerb sind. Bis zur Auslosung unseres Hauptfelds können wir auch noch unsere zusätzlichen Wildcards vergeben“, erklärte Antonitsch.
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