Der "Krone" wurden mehrere Fotos (siehe oben) von einem über seine kriminellen Landsleute empörten (ehrlichen) Arbeiter aus Wien zugespielt. Die Einbrecher ließen sich mit einem frechen "Siegerlächeln" vor ihrer Beute – Goldmünzen, Geld, Schmuck – in einer Geheimwohnung ablichten. Die Bilder schickten die Verdächtigen zum Beweis ihrer "erfolgreich" durchgeführten Straftaten in Österreich per Post an die Bosse in ihrer Heimat Georgien.
Für mindestens 100 Coups verantwortlich
Die mindestens zehnköpfige Bande soll jedenfalls eine gehörige kriminelle Energie an den Tag gelegt haben. Mindestens 100 Coups in mehreren Bezirken der Bundeshauptstadt dürften auf das Konto der Serientäter (es gilt die Unschuldsvermutung) gehen.
Der Schaden wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt. Jetzt fahnden die Behörden nach den auf den Fotos zu erkennenden jungen Männern sowie deren Komplizen. Weiteres Detail am Rande: Bei den meisten Verdächtigen soll es sich um teils seit Jahren hier lebende Asylwerber handeln...
von Christoph Budin, Kronen Zeitung
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