1500 Verstorbene
USA: Höchste Zahl an Corona-Toten seit Mitte Mai
In den USA sind so viele Menschen an einem Tag mit dem Coronavirus gestorben wie seit Ende Mai nicht mehr. Binnen 24 Stunden gab es etwa 55.900 bekannte Neuinfektionen und rund 1500 Tote, wie aus Zahlen der Johns-Hopkins-Universität hervorging.
Am 27. Mai waren 1522 Corona-Tote gemeldet worden, den Höchststand in absoluten Zahlen gab es Mitte April mit 2666 Todesfällen. In den USA mit ihren 330 Millionen Einwohnern infizierten sich laut Johns-Hopkins-Universität bisher knapp 5,2 Millionen Menschen mit dem Erreger SARS-CoV-2, mehr als 166.000 Menschen starben. Experten rechnen allerdings mit einer merklichen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.
Die USA sind sowohl von den Infektions- als auch den Totenzahlen her das mit Abstand am stärksten von der Pandemie betroffene Land der Welt. In den vergangenen Wochen sind vor allem Bundesstaaten im Süden und Westen der USA besonders stark betroffen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.