Zur Wahl standen ein Neubau am bisherigen Brückenstandort sowie eine Ostvariante. Letztere bringe mehr Vorteile, daher wird sie, wie eigentlich schon 2017 angekündigt, verwirklicht: Etwa 700 Meter flussabwärts der alten Brücke wird der neue Donauübergang mit zwei Fahrspuren und einem Radweg errichtet werden.
In zwei Jahren soll´s losgehen
Baubeginn soll 2024 sein, die Fertigstellung ist im Jahr 2027 vorgesehen. Die geschätzten Gesamtkosten einschließlich einer – der Eröffnung folgenden – Sanierung der bestehenden Donaubrücke Mauthausen betragen 137 Millionen € und werden von den beiden Bundesländern im Verhältnis 55 (OÖ) zu 45 Prozent getragen. Der Verkehr, der bis 2035 auf rund 29.000 Fahrzeuge pro Tag anwachsen soll, wird sich den Berechnungen nach je zur Hälfte auf die neue und die bestehende Brücke aufteilen.
„Mehr als dringend!“
Die oberösterreichischen Politiker LH Thomas Stelzer (ÖVP) und Günther Steinkellner (FPÖ) betonen, dass die neue Brücke schon „mehr als dringend“ sei. Niederösterreichs Landeshauptfrau Johana Mikl-Leitner, ÖVP, bekräftigt mit ihrem Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko, es sei mit intensiven Vorarbeiten nun die bestmögliche Variante gefunden worden.
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