200 Passagiere und Christoph Fälbl wurden Opfer des Unwetters. Im „Krone“-Interview schildert der Kabarett-Star nun, wie er die Schreckminuten, als der Railjet am Weg von Kärnten nach Wien wegen einer Mure entgleist war, erlebte.
Wegen einer Mure entgleiste ein Railjet der ÖBB am Sonntag auf dem Weg von Kärnten nach Wien. An Bord mit den 200 weiteren Fahrgästen der Kabarettist und Schauspieler Christoph Fälbl.
„Es war um kurz nach 19 Uhr, als der Hagel sehr stark wurde und es auf einmal gerumpelt hat“, so Fälbl zur „Krone“. Auf Höhe Scheifling in der Steiermark passierte es. „Der Zugführer ist cool geblieben, hat die Situation toll gemeistert. Als die Lok zum Stillstand kam, kam er sofort zu uns und fragte, ob es allen gut geht.“ Es dürften viele Schutzengerln an diesem Abend aktiv gewesen sein, den verletzt wurde niemand.
Fälbl war um dreiviertel Vier in der Früh in Wien. Zeitig genug für seine Proben im Gloria Theater. „Ja, dort musste ich erst um 9 Uhr sein“, kann er wieder lachen.
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.