Die Sorge um Richard Lugner wächst. Der Opernball-Zampano, der seit seinem Sturz in seiner Döblinger Villa Ende der Vorwoche mit einem Bruch der Oberschenkelgelenkskapsel in einem Wiener Spital liegt, ist gesundheitlich weiter angeschlagen. Jetzt droht eine Lungenentzündung.
Am Mittwoch erklärte Richard Lugner in einer ersten Videobotschaft an die „Krone“ (oben im Video), dass es ihm nach seinem Sturz in seiner Villa „noch nicht aufregend gut“ gehe, zeigte sich aber dennoch vorsichtig optimistisch, dass er auf dem Weg der Besserung sei. Jetzt die Hiobsbotschaft: „Es gibt Komplikationen“, ließ Mörtel Adabei via Whatsapp wissen.
Denn jetzt kamen, forciert, Darmblutungen hinzu, die er schon davor hatte. Aber nicht nur das: „Eine Lungenentzündung vom Liegen ist im Anmarsch. Die versucht man zu stoppen.“ Sein trauriges Fazit: „Ich bin Matsch.“
Lugner war am Freitag auf dem Weg zur Toilette am zuvor von seiner Haushälterin gewischten Boden ausgerutscht und „voll aufs Becken gefallen“. Dabei hat er sich die Oberschenkelgelenkskapsel gebrochen. Die Verletzung soll ohne aufwendige OP wieder heilen, dafür muss der 87-Jährige aber nun mindestens ein Monat das Krankenhausbett hüten.
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