Dem an Covid-19 erkrankten Regisseur Robert Dornhelm „geht es derzeit in stationärer ärztlicher Behandlung gut, seine Erkrankung zeigt bisher einen positiven Verlauf und das gibt Hoffnung auf eine baldige Genesung“. Das gab Oliver Auspitz, Geschäftsführer der MR-Film, am Dienstagfrüh in einem Statement gegenüber der APA bekannt.
„Nach nochmaligen PCR-Testungen der Produktionen von ,Vienna Blood‘, ,Schnell ermittelt‘ und ,Vorstadtweiber‘, nebst den gesamten Büro-Mitarbeitern der MR Film, freuen wir uns sehr, dass alle Testergebnisse negativ sind“, so Auspitz. Somit sei es durch Dornhelm zu keinen weiteren Ansteckungen gekommen.
Die Dreharbeiten zur aktuellen Staffel von „Schnell ermittelt“ werden am Dienstag beendet, die Dreharbeiten zu „Vienna Blood“ (Regie: Dornhelm) „werden mit wenig Verspätung auch demnächst starten“. Der Dreh zu „Vorstadtweiber“ startet wie geplant am 7. September in Wien.
Dornhelms Erkrankung, die im Zuge der routinemäßigen Pool-Testungen vor Beginn von Dreharbeiten entdeckt wurde, hatte auch für Aufregung gesorgt, weil der Regisseur einen Empfang beim Grafenegg Festival in Niederösterreich besucht hatte. Alle anderen 83 Gäste des Empfangs wurden in der Folge jedoch negativ auf das Coronavirus getestet.
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