T-Shirts, Halstücher, neuerdings auch selbstgestrickte Pullover – die gesamte "Strizi"-Kollektion entsteht im Keller der Stadlers in Dorfbeuern. "Oder bei meiner Schwester Sonja Glück und ihren Freundinnen, die leidenschaftlich gerne stricken", lacht Bernhard Stadler. Der Werbetechniker hat sich die lässige und zünftige Modelinie einfallen lassen, "schuld" daran ist Tochter Lisa. "Wir haben immer 'Strizi' zu ihr gesagt. Irgendwann entstand aus diesem Kosenamen ein T-Shirt", erinnert sich Stadler.
"Massenproduktion wollen wir nicht"
Bernhard und seine Frau Simone sehen die Modekollektion aber nach wie vor als Nebenverdienst und sogar als Hobby. "Massenproduktion wollen wir nicht. Es soll ja etwas Besonderes sein, 'Strizi' zu tragen", betont das fleißige Ehepaar. Die drei Kinder der beiden sind so wie die ganze Verwandtschaft in die Produktion miteingebunden.
Moritz (9 Monate) ist das Vorzeige-Model, Anja und Lisa helfen beim Versenden. "Denn uns gibt es auch im Internet unter www.strizi.at", rührt der Familienvater die Werbetrommel. Dass das bei den Salzburgern gut ankommt, hat er jetzt bestätigt bekommen. "Ich habe auf Anhieb einen der begehrten Stände beim Salzburger Rupertikirtag ergattert."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.