Nina Horowitz liefert eine beeindruckende Bilanz ihrer ersten ORF-„Liebesg’schichten“.
Es waren große Fußstapfen, in die Nina Horowitz in diesem Sommer trat, indem sie das von Elizabeth T. Spira erdachte Kuppelformat übernahm. Am Montag lief die letzte Folge ihrer „Einstiegsstaffel“, und die Bilanz kann sich mehr als sehen lassen: Viermal (die letzte Sendung nicht eingerechnet) knackte sie die Millionengrenze. Ein Rekord!
In den (vergleichbaren) vergangenen Staffeln sprengte Spira in den Jahren 2017 und 2018 dreimal die Millionengrenze. Der Marktanteil mit 33 Prozent lag jetzt über dem des Vorjahres. Dafür sind, laut Marktforschern, einmal mehr Corona und auch der durchschnittliche Sommer (im Vergleich zu den Hitzesommern der Vorjahre) verantwortlich.
Gratulation kam umgehend von ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner: „Nina Horowitz schaffte den Bravourakt, das Besondere des Formats weiterzuführen und gleichzeitig ihre eigene Handschrift umzusetzen und so Menschen auf der Suche nach ihrem Liebesglück behutsam und mit Respekt zu entdecken und zu begleiten!“
„Krone“: Frau Horowitz, was sagen Sie zu dem Erfolg?
Nina Horowitz: Ich muss ehrlich sagen, ich bin überwältigt, dass Woche für Woche so viele zugeschaut haben.
Ich kann mir vorstellen, der Druck, von dem Sie vor dem Start gesprochen haben, ist nun endgültig weg.
Die Menschen lieben diese Sendung. Ein Sommer ohne „Liebesg’schichten“ ist einfach kein Sommer, und ich bin wirklich sehr erleichtert, dass sich daran nichts geändert hat.
Sie sind bekannt für Ihre uneitle Art. Jetzt dürfen Sie aber schon ein bisschen stolz auf sich sein, oder?
(lacht) Ja, ein bisschen schon, das gebe ich zu. Aber ich habe immer gesagt: Diese Sendung gehört nicht mir, sondern diese Sendung gehört den Singles, die im Fernsehen ihr Liebesglück suchen.
Stefan Weinberger, Kronen Zeitung
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