Mit der Gesundheit von Richard Lugner geht es weiter steil bergauf. Eine Untersuchung zeigt: Der Bruch, den sich Mörtel Ende August beim Sturz in seiner Döblinger Villa zugezogen hatte, beginnt zu heilen. Bald darf der Baumeister das Spital wieder verlassen.
„Jetzt habe ich das Ergebnis von der Computertomographie. Die Heilung verläuft sehr gut. Es hat sich nichts verschoben“, zeigte sich Richard Lugner in einer Nachricht an die „Krone“ erfreut über die guten Ergebnisse seiner letzten Untersuchung.
Damit der Heilungsprozess aber weiterhin so reibungslos verläuft, müsse er bis Ende September „mit Krücken oder Rollator gehen und darf den Fuß mit dem Bruch nur mit 50% des Körpergewichts entlasten“, klärte Mörtel auf. Und weiter: „Das heißt, stehen ohne Krücken ist möglich. Beim Gehen kommt abwechselnd auf jeden Fuß das Körpergewicht und das muss ich beim Gehen mit Krücken abfedern.“
Die Heilung verläuft sehr gut. Es hat sich nichts verschoben.
Richard Lugner
Ende des Monats müsse er erneut zur Untersuchung. Dann werde festgestellt, ob er auch weiterhin auf Gehhilfen angewiesen sei oder das Bein wieder voll und ganz belasten könne, erläuterte er den weiteren Fahrplan zur vollkommenen Genesung.
Unterdessen übt der Opernball-Zampano fleißig das Stufensteigen mit Krücken. Das sei wichtig, denn immerhin befinde sich sein Schlafzimmer sowie das Bad im ersten Stock seiner Villa. Und dorthin will der 87-Jährige so bald als möglich zurückkehren, wie er verriet. „Vermutlich kann ich am Freitag, dem 11. September, nach Hause gehen und dann ein bis zwei Wochen im Home-Office arbeiten.“
Lugner brach sich bei Sturz Oberschenkelgelenkskapsel
Richard Lugner war auf dem Weg ins Bad schwer gestürzt und hatte sich einen Bruch der Oberschenkelgelenkskapsel zugezogen. Die Sorge um den Baumeister war zunächst groß, nachdem im Spital weitere Komplikationen in Form einer Lungenentzündung sowie von Darmblutungen hinzugekommen waren. Letzte Woche kam schließlich die Entwarnung: Zum ersten Mal durfte der 87-Jährige wieder aufstehen.
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