Im Salzburger Landeskrankenhaus (SALK) wurde nun bekannt: Eine infizierte Mitarbeiterin dürfte deutlich mehr Kontakt mit anderen Personen gehabt haben, als bisher angenommen. 41 schwangere Patientinnen auf der Geburtshilfe-Klinik werden ausgeforscht.
Das sind keine beruhigenden Nachrichten: Insgesamt 41 schwangere Patientinnen auf der Geburtshilfe-Klinik dürften Kontakt mit einer Mitarbeiterin gehabt haben, die sich mit dem Covid-19-Virus infiziert hatte.
Darüber hinaus hielt eine Dame aus dem Salzburger Pinzgau fest, dass bei ihr und einer anderen Patientin von besagter Mitarbeiterin ohne Maske und Handschuhe der Blutdruck gemessen wurde. Im Gegensatz zur behandelnden Ärztin.
Die Landeskliniken wollen im Laufe des Freitags zu diesem Fall Stellung nehmen.
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