Entwarnung bei Martin Hinteregger: Gegen Rumänien will der Abwehrchef morgen schon wieder auflaufen. Eintracht Frankfurt wird er die Treue halten - trotz des Auszugs aus der Villa.
Erstmals als Team-Kapitän auf dem Feld - dann musste Martin Hinteregger in Norwegen schon nach 40 Minuten w. o. geben. Weil er zu Beginn mit dem linken Fuß umgeknickt war, zwar noch durchbiss, dann wieder einen Schlag draufbekam. Aber „Hinti“ hatte Glück im Unglück! Nichts gerissen, nichts gebrochen, „nur“ eine starke Prellung des Sprunggelenks. „Ich will am Montag spielen!“, sagt der Kärntner. Verständlich - zumal er gegen Rumänien just an seinem 28. Geburtstag mit der Schleife am Arm in seiner Heimat auflaufen könnte!
In Frankfurt reißen indes die Gerüchte um einen Wechsel des Abwehrchefs nicht ab. Southampton soll dran sein, auch ein anderer Premier-League-Klub 20 Millionen Euro geboten haben. „Da ist null Konkretes dabei, Martin sieht seine Zukunft in Frankfurt, hat Vertrag bis 2024. Er blockt selbst alles ab“, betont sein Manager Christian Sand. Und auch Papa Franz betont: „Nur ein ganz großer Klub würde ihn reizen - Geld interessiert ihn da sowieso nicht!“
Apropos Geld. Die Wechsel-Gerüchte ungewollt angeheizt hat „Hinti“ selbst: mit der öffentlichen Vermietung seiner Villa in Frankfurt - für stolze 8350 Euro pro Monat, Kaltmiete! Aber nur weil Martin zu seiner neuen Freundin gezogen ist …
Claudio Trevisan, Kronen Zeitung
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