Für einen aus Klagenfurt stammenden rechtsextremen Hetzer, Demo-Organisator und Coronaleugner wird es eng: Landeshauptmann Peter Kaiser ergriff Montag die Initiative und fordert den Verfassungsschutz auf, sich umgehend dieser einschlägig bekannten Person anzunehmen.
LH Peter Kaiser: „Ich bin wütend, dass ein ehemaliges Mitglied des Kärntner Landtages dabei ist, wenn unter unflätigen Beschimpfungen eine Regenbogenfahne zerrissen wird. Und ich schäme mich dafür, dass solche Menschen dem Landtag angehört haben.“
Zur Erklärung: Dieser ehemalige Mandatar war federführend an der Demo am Samstag am Wiener Karlsplatz beteiligt, es gibt Videos, die ihn dabei mit anderen Teilnehmern samt deutscher Reichsfahne (die von 1933 bis 1935 auch die Fahne des „Dritten Reichs“ war) und der Fahne Preußens zeigen.
Er stand auf der Bühne, als die Regenbogenfahne zerrissen wurde. Im Internet wütet dieser Ex-Mandatar gegen Politik, Medien, Wissenschaft und vernünftige Bürger.
Wie man aus Kreisen der österreichischen Verfassungsschützer hört, dürfte es dem Mann aber nun an den braunen Kragen gehen. „Er steht unter ständiger Beobachtung.“
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