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Der Ex-Rapid-Stürmer musste zum Rapport bei Kaiserslauterns Boss Stefan Kuntz, der ihm die Leviten las. Da hörte sich der Ferrari-Spaß auf. Dieser Luxus sei zu viel, passe nicht zum bescheidenen Image des Bundesliga-Aufsteigers aus der Pfalz, man müsse als Einheit auftreten.
"Jimmy" verstand den Anschiss und reagierte: Der Ferrari bleibt in der Garage, jetzt nimmt er wieder den zwei Jahre "alten" Audi und schweigt: "Dazu sag ich nichts. Es geht niemanden etwas an, welche Autos ich hab." Der "Protz-Horror" bei Österreichs Team (Hoffer kommt im Ferrari, Arnautovic im Bentley) droht aber nächste Woche nicht.
von Peter Linden, Kronen Zeitung
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