Der australischen Schauspielerin Naomi Watts ist bei den Dreharbeiten zu ihrem neuesten Film etwas wirklich Ekliges passiert.
Die 51-jährige Schauspielerin verkörpert in dem bald erscheinenden Film „Penguin Bloom“ die Rolle der Samantha Bloom, deren wahre Geschichte erzählt wird. Die junge Mutter ist nach einem Unfall von der Hüfte abwärts gelähmt. Erst ein Vogel, der von ihren drei Söhnen aufgenommen wird, gibt Samantha wieder Hoffnung.
„Mitten ins Gesicht“
Watts, die auch die Produktion von „Penguin Bloom“ übernahm, musste deshalb mit mehreren Vögeln vor die Kamera treten - was für einige interessante Momente gesorgt hat.
Im Interview mit „Variety“ erzählte sie: „Der erste Shot, den wir machten, war ein Close-up, und ich dachte, er wird mir die Augen herauspicken. Er musste auf meinem Kopf sitzen. Dann fühlte ich einen warmen Strahl in der Mitte meines Gesichts herunterfließen, über mein linkes Auge, um meine Nase herum und in meinen Mund. Es brach das Eis sofort.“
Ihr Co-Star Andrew Lincoln lobte Watts und die gesamte Crew dafür, gegen die inoffizielle Hollywood-Regel „Arbeite niemals mit Kindern oder Tieren“ anzugehen. Er kommentierte: „Der Grund, weshalb die Leute nicht mit Tieren oder Kindern arbeiten wollen, ist, dass sie wirklich richtig gut sind, wenn sie gut sind.“
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