Als Ausgangspunkt für den Cluster E „Red Bull Akademie“ gilt eine Auslandsreise des U18-Eishockeyteams nach Tschechien. Betroffen sind Spieler wie Betreuer - am Samstag erhöhte sich die Zahl auf 29. Neun Fälle wurden auf Grund der Zuständigkeit ans benachbarte Bayern oder an andere Bezirksverwaltungsbehörden übertragen. Das Kontaktpersonen-Management läuft weiter auf Hochtouren. Aktuell werden 58 Betroffene - im schulischen wie auch außerschulischen Umfeld - der Kategorie I geführt. Was auch große Auswirkungen auf das Spielprogramm im Fußball-Unterhaus hatte. Bei den rund 150 Personen, die ebenfalls Freitag parallel dazu von Red Bull getestet wurden, soll niemand positiv gewesen sein. Bei zwei Untersuchten wurde aber eine Nachtestung vorgenommen.
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