Herzogin Kate und Prinz William haben auf ihrem Instagram-Account neue, zuckersüße Fotos von ihren Kids veröffentlicht. Der wahre Star dieser Aufnahmen ist aber jemand ganz anderes. Die Cambridges luden nämlich TV-Legende und Naturforscher Sir David Attenborough in den Garten des Kensington-Palastes. Der 94-Jährige durfte dem Prinzen und seiner Familie nämlich seine neueste Dokumentation vorführen.
Ein wenig ehrfürchtig schauen George, Charlotte und Louis schon drein. Kein Wunder, war der Besucher an diesem Nachmittag auch eine echte Legende. Sir David Attenborough gilt in Großbritannien als das Urgestein der Tiefilmdokumentation und wurde bereits 1976 von der Queen zum Ritter geschlagen. Und natürlich sind auch die Mini-Royals glühende Anhänger des 94-jährigen Naturforschers.
Umso größer war bei den Kids, aber auch bei William und Kate, die Vorfreude auf den Besuch Attenboroughs. Der kam nämlich bereits am Donnerstag in den Garten des Kensington-Palasts, um dort seinen neuen Dokumentarfilm „David Attenborough: A Life On Our Planet“ in einer privaten Vorführung in einem eigens aufgestellten Freiluft-Kino vorzustellen. „Sie waren unglaublich glücklich, und man kann es an Charlottes Reaktion auf dem Bild erkennen, wie aufgeregt sie war“, plauderte ein Palast-Insider gegenüber der „Daily Mail“ aus.
Die royalen Knirpse kamen aber auch abseits der Doku aus dem Staunen nicht heraus. Der Naturforscher überraschte die zwei Prinzen und die Prinzessin nämlich unter anderem auch mit einem Zahn eines ausgestorbenen Riesenhais, der vor 23 Millionen Jahren gelebt hatte. Das Fossil hatte Sir David Ende der 60er-Jahre während eines Familienurlaubes auf Malta gefunden und er brachte damit die Nummer Drei in der britischen Thronfolge an diesem Nachmittag ordentlich zum Strahlen.
Sie waren fasziniert von dem Haifischzahn und Sir David erklärte, wie er ihn gefunden hatte, wie alt er war und wie er in Maltas weichem gelbem Kalkstein aufbewahrt wurde.
Ein Insider
Sprachlos hat das Treffen mit dem Idol die drei Kinder von Herzogin Kate und Prinz William aber nicht gemacht. Im Gegenteil: Die drei Nachwuchsforscher sollen Attenborough regelrecht Löcher in den Bauch gefragt haben. „Sie waren fasziniert von dem Haifischzahn und Sir David erklärte, wie er ihn gefunden hatte, wie alt er war und wie er in Maltas weichem gelbem Kalkstein aufbewahrt wurde“, plauderte der Insider weiter aus.
Von der neuen Dokumentation Attenboroughs zeigte sich auch Prinz William tief beeindruckt. „Der Herzog ist der Ansicht, dass es Sir Davids bisher bester Dokumentarfilm ist“, so der Insider. „Er ist ein erschreckender Blick auf das, was wir dem Planeten angetan haben und wo wir heute sind, aber er bietet auch Hoffnung und Grund zum Optimismus, denn wenn wir jetzt und gemeinsam handeln können, können wir die Dinge umkehren.“
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