Für den ersten richtigen Ausraster in Paris beim Roland Garros sorgte US-Open-Finalistin Viktoria Azarenka. Die weißrussische Dame, die in Florida lebt, war mit den Witterungsverhältnissen in der französischen Hauptstadt gar nicht zufrieden und forderte lautstark eine Spielunterbrechung.
Vika Azarenka wurde es beim Stande von 1:1 gegen Danka Kovinic (MNE) zu bunt. Sie beklagte sich über den Regen, die Kälte und über ,ihrer Meinung nach, 8 Grad auf dem Platz. „Ich lebe in Florida, mir ist kalt“, sagte die ehemalige Nummer eins der Weltrangliste. „Ich sehe es nicht ein, dass ich wie eine „Ente“ auf dem Platz warten muss“, meinte die aufgebrachte Vika.
Nach dieser Schimpftirade bekam sie ihre Spielunterbrechung, siegte mit langer Hose und Trainingsjacke 6:1, 6:2 und befindet sich bereits in Runde zwei.
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