Bayern & Barca drohen

Champions League: Die möglichen Salzburg-Gegner

Fußball International
01.10.2020 05:55

Geschafft! Red Bull Salzburg zog am Mittwoch mit einem 3:1 gegen Maccabi Tel Aviv in die Gruppenphase der Champions League ein. Schon heute (17 Uhr, im LIVETICKER auf sportkrone.at) steigt in Genf die Auslosung - und es warten nun echte Hammergegner. Es locken Duelle mit Titelverteidiger Bayern München, Liverpool, Real Madrid, Juventus Turin, Paris Saint-Germain, FC Barcelona, Atletico Madrid oder den Manchester-Clubs City und United.

So wäre etwa ein Gruppe mit Titelverteidiger Bayern München, Messi-Klub Barcelona und der Österreicher-Filiale Borussia Mönchengladbach möglich! Leichter erscheint da schon eine mögliche Gruppe mit dem FC Porto, Ajax Amsterdam und Ferencvaros Budapest.

(Bild: GEPA )

Traumlos
Zweitere wäre immerhin ein Traumlos für Dominik Szoboszlai. Der Ungar nach dem Aufstieg: „Vielleicht kommen wir mit dem ungarischen Verein in die Gruppe, das würde mich freuen. Aber am Ende ist es egal, wir freuen uns, dass wir dabei sind und wissen, dass wir mithalten können. Das haben wir letztes Jahr gezeigt.“ 

Immerhin: Auf Schwestern-Klub RB Leipzig kann Österreichs Meister noch nicht treffen. Die deutschen Bullen werden wie die österreichischen auf Topf 3 gezogen. Sportchef Christoph Freund: „Ganz egal, wen wir bekommen - wir freuen uns darauf.“ Erster Spieltag ist der 20./21. Oktober.

Stephan Reiter und Christoph Freund (Bild: Andreas Tröster)
Stephan Reiter und Christoph Freund

Topfeinteilung vor Champions-League-Auslosung:

Topf 1: Bayern München (Alaba/Titelverteidiger), FC Sevilla, Real Madrid, Liverpool, Juventus Turin, Paris Saint-Germain, Zenit St. Petersburg, FC Porto

(Bild: AFP )

Topf 2: FC Barcelona, Atletico Madrid, Manchester City, Manchester United, Schachtar Donezk, Borussia Dortmund, Chelsea, Ajax Amsterdam

(Bild: AFP, krone.at-grafik)

Topf 3: Dynamo Kiew, Red Bull Salzburg, RB Leipzig (Sabitzer, Laimer), Inter Mailand, Olympiakos Piräus, Lazio Rom, Krasnodar, Atalanta Bergamo

Gladbach-Manager Max Eberl und Hannes Wolf (Bild: Twitter.com/Borussia Mönchengladbach)
Gladbach-Manager Max Eberl und Hannes Wolf

Topf 4: Lok Moskau, Olympique Marseille, Club Brügge, FC Midtjylland, Borussia Mönchengladbach (Lainer, Lazaro, Wolf), Istanbul Basaksehir, Stade Rennes, Ferencvaros Budapest

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(Bild: KMM)



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