Die 15 Tattoos, die jetzt weg sollen, hatte sich Kelly Osbourne aus jugendlichem Trotz stechen lassen, weil sie ihre Mutter Sharon und ihren Vater Ozzy Osbourne damit ärgern wollte. "Als ich noch jünger war, dachte ich wirklich, ich könnte damit meine Mum und meinen Dad verärgern", sagt sie heute, auch wenn einige Tätowierungen durchaus immer noch eine besondere Bedeutung für sie haben: "Wie jene, die mein Bruder und ich mit dem Namen des anderen haben." Andere seien aber tatsächlich "richtige Fehler" gewesen, gesteht sie.
Letztendlich hätten aber Dreharbeiten den Ausschlag gegeben, dass sie jetzt zum Dermatologen gehe, um sich die Bildchen weglasern zu lassen. "Die Maskenbildner haben ein paar meiner Tattoos letzte Woche für meinen neuen Film 'Should've Been Romeo" vollkommen mit Make-up abgedeckt – ich habe sie überhaupt nicht vermisst."
Als erstes dran glauben müssten nun ein Herz mit Knochen am Handgelenk und das Keyboard auf ihrem rechten Unterarm, sie könne überhaupt nicht Klavier spielen.
Foto: Viennareport
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