Auf Gsells Internetseite führt etwa ein Link auf ein Erotik-Portal , das mit Bezahl-Clips von Gsell bestückt ist: "Ich denke, es war ein Ausflug dorthin. Aber das ist nicht meine Welt, denn das ist billige Erotik."
Reue kennt der Pamela-Anderson-Fan aber ohnehin nicht: "Alle Dinge, die ich getan habe, dazu stehe ich einfach. Natürlich waren es auch Höhen und Tiefen bei mir. Ich bin ja auch nur ein Mensch und jeder durchlebt die. Ich kann mich jetzt an nichts erinnern, das ich bereue", so ihre Antwort auf ihre exzessive Lebensphase, über die ausführlich in der Boulevard-Presse berichtet wurde.
Pläne für TV-Erotik-Camp
Gsells Welt ist jetzt aber "Penthouse", denn Verlagsleiter Stefan Korntheurer hat noch mehr Pläne mit der üppigen Blondine: Unter anderem ein Erotik-Camp, das im deutschen und österreichischen Fernsehen laufen soll und wo Gsell moderieren soll. Erfahrung hat sie ja, denn Gsell hat für den Sender Sport1 "moderiert und da zehn Sendungen abgedreht". Auf die Frage, welche Sportarten sie den moderiert habe, antwortet Gsell mit "Sexy Clips" und lacht. Gsell ist jedenfalls schwer beschäftigt: "Ich nehme eine CD auf und verschiedene TV-Formate haben angefragt. Einen Kalender hab ich auch gemacht, den ich am 21. Oktober in Berlin vorstelle. Ich habe viel zu tun."
Wo zieht Gesell die Grenze zwischen Erotik und Pornografie? "Penthouse macht Aufnahmen, die edel und aufwendig gemacht sind. Ich denke Pornografie beginnt beim Geschlechtsakt und das ist nicht mehr wirklich ästhetisch. So viele Promis und Schauspielerinnen haben sich hingegen ausgezogen. Alle guten deutschen Promis waren schon im Playboy oder im Penthouse", meinte Gsell.
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