„Krone“-Talk
Tod und Verzweiflung brachte die Giftbrühe mit sich, die ganze Dörfer in Westungarn unter sich begrub. Sofort nach dem Unglück sagten auch heimische Stellen Hilfe zu. Die Landesregierung schickte Chemiker und Biologen, Vereine und Privatorganisationen sammeln für die Betroffenen. "Den Menschen dort fehlt es an allem", berichtete die Gastronomin Katalin Maderner aus Gutenstein im Bezirk Neunkirchen.
Die Geschäftsfrau hat eine Hilfsaktion auf die Beine gestellt: "Sachspenden können direkt in meinem Restaurant abgegeben werden." Auch ein Spendenkonto wurde eingerichtet: "Hilfe für ungarische Schlammlawinenopfer", Volksbank Niederösterreich, Filiale Gutenstein, Kontonummer: 23.869.360.000, BLZ: 44430.
von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
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