Nach dem Kontakt zu einer mit Corona infizierten Person entschied Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, wie berichtet, sich Selbstquarantäne aufzuerlegen. Heute teilte sie mit, dass sie sich bis einschließlich 15. Oktober ins Homeoffice begeben werde. Coronatests folgen.
Nach Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer trifft es nun auch Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl: Sie muss in Quarantäne bleiben! Wie berichtet, stand sie in Kontakt mit einer Corona-infizierten Person.
Ab ins Homeoffice
Heute teilte sie mit, dass sowohl sie als auch einige Mitarbeiter ihres Büros von den Gesundheitsbehörden als Kontaktperson mit geringem Risiko (Kategorie 2) eingestuft wurde. Dennoch bleiben Eibinger-Miedl und die Bediensteten bis einschließlich 15. Oktober im Homeoffice. Übers Wochenende werden alle auf das Virus getestet.
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