St. Pölten setzt im Kampf gegen das Coronavirus künftig auf intensivere Screenings und Kontrollen. In Absprache mit dem Landessanitätsstab würden ab dem heutigen Montag vermehrt Testungen an Schulen, in größeren Betrieben und in gesundheitlich relevanten Einrichtungen durchgeführt, sagte ein Sprecher der Stadt. In vielen anderen Bereichen werde auf eine verstärkte Überprüfung der Einhaltung der Hygienemaßnahmen gesetzt.
Wie auch der ORF Niederösterreich berichtete, ist der Schritt als Reaktion auf die jüngste Sitzung der Corona-Ampel-Kommission zu werten. Am vergangenen Donnerstag blieb die Landeshauptstadt wohl durchaus knapp auf Orange, wurde unter anderem deshalb nicht auf Rot gestellt, weil vorhandene Cluster gut abgrenzbar waren.
Zittern um Ampel-Einstufung
Das Zittern um die Ampel-Einstufung sei „natürlich eine einschneidende Sache für die Stadt St. Pölten“ gewesen, räumte der Sprecher ein. Er betonte jedoch auch, dass die Intensivierung der Maßnahmen bereits vor dem vergangenen Donnerstag geplant gewesen sei.
Ausgebaut wurde in St. Pölten auch das Contact-Tracing-Team. In den vergangenen Wochen seien vier neue Personen eingestellt worden. Täglich stünden so nun ein Amtsarzt sowie neun Mitarbeiter zur Nachverfolgung der Corona-Infektionen zur Verfügung.
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