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Nach dem Probeeinsatz des Akkuzuges der ÖBB ist nun in Niederösterreich ein Testzug mit Wasserstoffantrieb auf den Schienen unterwegs.
„Es geht darum, mehr über Betrieb und wirtschaftliche Aspekte des Fahrzeugs zu erfahren. Sollte der Test positiv sein, könnten sich hier Alternativen für den Einsatz am nicht-elektrifizierten Schienennetz ergeben. Das Potenzial für Verbesserungen der Klimabilanz ist hoch“, erklärten Landesrat Ludwig Schleritzko und Staatssekretär Magnus Brunner. Immerhin: 25 Prozent der ÖBB-Strecken im weiten Land sind zurzeit Dieselstrecken.
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