Auf der Leinwand müssen Filmküsse möglichst romantisch rüberkommen. In der Realität ist ein Kuss zwischen zwei Filmpartnern oft alles andere als prickelnd. Das verrieten nun Kate Hudson und Gwyneth Paltrow, die einer Folge des „Goop“-Podcast ganz schön gemein über die schlechtesten Filmküsser Hollywoods herzogen.
Vor allem Oscarpreisträger Matthew McConaughey kam bei Kate Hudson nicht gut weg. Mit ihm stand die 41-Jährige in gleich zwei romantischen Komödien vor der Kamera:, „Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen“ und „Ein Schatz zum Verlieben“. „Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich die besten Küsser hatte“, verriet sie Gwyneth Paltrow. „Jedes Mal, wenn ich McConaughey küsste, passierte irgendetwas, sei es Rotze oder Wind.“
Eine Kussszene aus „Ein Schatz zum Verlieben“ blieb der blonden Hollywood-Schönheit besonders in Erinnerung. „Wir sind im Meer, nach dem Flugzeugabsturz. Und er hatte im ganzen Gesicht seinen Rotz picken“, erinnerte sie sich lachend.
Paltrow: Keine tollen Küsse mit Downey Jr.
Was für Hudson die Küsse mit McConaughey waren, waren es für Paltrow jene mit „Iron Man“-Star Robert Downey Jr. „Während ich Robert küsste, dachte ich die ganze Zeit: ,Das soll wohl ein Witz sein!‘“, verriet die Oscarpreisträgerin. „Das ist buchstäblich so, als würde ich meinen Bruder küssen.“
Ein Schauspiel-Kollege blieb Hudson dann aber doch als guter Küsser in Erinnerung: Billy Crudup, mit dem die Tochter von Goldie Hawn 2000 im Film „Almost Famous - Fast berühmt“ vor der Kamera stand. Leider schaffte es die Szene nicht in den Film. „Er sah aus, als wäre er ein guter Küsser“, bestätigte auch Paltrow Hudsons Einschätzung.
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