Länderspielwoche

Sturm- und KSV-Trainer erfreut über Nationalspieler

Steiermark
14.10.2010 11:02
Neun Spiele und nur eine Niederlage - die Länderspielwoche hat den acht Nationalspielern von Sturm und Kapfenberg Auftrieb gegeben. Besonders Österreichs 4:4 in Belgien erfreute die daheim mitfiebernden Trainer: "Mit sieben Punkten hat Österreich nun eine gute Ausgangslage", lobt Franco Foda (im Bild links) - "und offensichtlich wachsen im Team einige echte Typen nach", nickt Werner Gregoritsch (im Bild rechts).

Sturm-Trainer Franco Foda bedauerte nach dem 4:4 nur eines: "Normal müssen auswärts vier Tore für einen Sieg reichen, aber ein Punkt in Belgien ist schon okay." Das positive Team-Feeling sollte Christian Gratzei (obwohl er nur auf der Bank war) im Samstag-Hit gegen Ried Auftrieb geben - wie Gordon Schildenfeld (der mit Kroatien in Israel 2:1 gewann) und Christian Klem (1:1 und 3:2 im Schweden-Doppel der U 21). Florian Kainz verlor nach dem 1:1 gegen Montenegro mit der U 19 gegen Frankreich 0:1.

"Super für Österreichs Fußball"
KSV-Coach Werner Gregoritsch befürchtete beim Belgien-Spiel bei 3:4 schon ein typisches Österreicher-Schicksal (ein K. o. in der letzten Minute, wie es KSV bei Rapid passierte): "Beim 4:4 hab' ich dann so geschrien, dass meine Frau wach wurde! Super für Österreichs Fußball! Für mich waren Baumgartlinger, Maierhofer und Macho die Besten. Für meine Ex-Schüler Fuchs, Junuzovic und Klein freu' ich mich riesig." Jubel um Arnautovic teilt er nur bedingt: "Er erinnert mich an Marek Heinz - offensiv und defensiv."

Matej Mavric kommt unverletzt (weil im Slowenen-Team nur Reserve) mit zwei Siegen (5:1 gegen Faröer, 1:0 in Estland) heim, für Alar, Kröpfl und Elsneg gab's beim U 21-Team Komplimente. Sie brennen bereits auf den Samstag in Salzburg, wo David Sencar verletzt passen muss.

von Volker Silli, "Steirerkrone"

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