Ein weiterer Fall von Hass im Netz erregt die öffentlichen Gemüter. Nach Justizministerin Alma Zadic, Innenminister Karl Nehammer, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Integrationsministerin Susanne Raab ist nun auch FPÖ-Chef Norbert Hofer Opfer mehrere Todesdrohungen geworden. Brisant dabei: Auch ein Fußballspieler im Amateurkader eines Bundesligisten ist bei den Tatverdächtigen dabei.
Auf Instagram wurde der Spitzenpolitiker nach seiner Äußerung im Wien-Wahlkampf („Corona ist nicht gefährlich, da ist der Koran gefährlicher“) offen angefeindet und sogar mit dem Tod bedroht. Trotz der schwierigen Umstände für die Ermittler konnten vier Personen vom BVT ausgeforscht werden und wurden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt.
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