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"Die deutsche Bundesregierung begeht Rechtsbruch und die österreichische Bundesregierung sieht dabei zu, ohne die Sicherheitsinteressen der eigenen Staatsbürger zu verteidigen", kritisieren die Initiatoren.
Die Erstellung des deutschen Energiekonzeptes, das die Basis für die Betriebszeitverlängerung ist, unterliege einer grenzüberschreitenden UVP-Pflicht. "Dieses Recht wird den Bürgern Deutschlands und der Nachbarstaaten von der Regierung Merkel vorenthalten." Mit der Protestaktion wollen die oberösterreichischen Atomgegner auf diesen Zustand aufmerksam machen und die beiden Regierungen zur Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften veranlassen.
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