Der Zugang zum Milizdienst soll in Zukunft erleichtert und auch besser entlohnt werden. Dies wurde im Zuge der Ministerratssitzung am Nationalfeiertag verkündet. Neue Anreize für ein gut funktionierendes und gestärktes Heer sind das erklärte Ziel der Regierung.
Rekruten, die sich während des Grundwehrdienstes zur Miliz melden, verpflichten sich, an Milizübungen teilzunehmen und bekommen im Gegenzug eine monatliche Prämie in der Höhe von etwa 400 Euro mehr ab dem dritten Ausbildungsmonat. Assistenzeinsätze, zum Beispiel an Österreichs Grenzen, sollen zukünftig durch Berufs- oder Milizsoldaten geleistet werden. Das Bundesheer wird im Kommentarbereich von krone.at generell sehr gerne diskutiert. Unser Leser GehPepperlPlauschNed hat Verständnis für die Pläne, setzt aber in der aktuellen Lage andere Prioritäten. Für ihn ist „die Rettung der österreichischen Wirtschaft oberstes Gebot der Stunde.“ Hier lesen Sie seinen ganzen Kommentar im Wortlaut:
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