Es muss ein fürchterlicher Schock für die 41-jährige ehemalige Darstellerin aus der Serie "Friends" gewesen sein, als "Norm", wie sie ihn auch ruft, plötzlich über Nacht verschwand und nach seiner Rückkehr zu seinem Frauchen seltsame Stimmungsschwankungen an den Tag legte.
Ein Freund der Schauspielerin schilderte dem "Now"-Magazin: "Jen hat sich wahnsinnige Sorgen um seine mentale Gesundheit gemacht, nachdem er verschwunden war. Er ist völlig daneben und stumpf zurückgekommen, und dann hat er sie auch nicht mehr erkannt. Sie hat geglaubt, dass es das jetzt mit ihm gewesen sei, und war völlig aufgelöst."
Ein Hunde-Psychiater habe sich den Hund dann angesehen, eine Depression als Ursache für sein Verhalten festgestellt und ihm Medikamente verschrieben. Aniston hoffe aber, sie könne ihn da selbst rausholen. "Die Leute mögen über sie lachen, aber Norman ist tatsächlich ihr bester Freund." Er sei immer für sie da gewesen. Sie liebe ihn über alles. Vor zwei Jahren hatte Aniston Norman, der unter Gelenksschmerzen litt, mit Akupunktur und Massagen behandeln lassen.
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