Armie Hammer will nicht auf sein Aussehen reduziert werden. Dem Hauptdarsteller des Netflix-Hits „Rebecca“ ist es wichtig, dass er in seiner Karriere vor allem aufgrund seiner Fähigkeiten und nicht aufgrund seiner Attraktivität bewertet wird.
Auf Netflix ist der Filmstar gerade in der Literaturverfilmung „Rebecca“ als britischer Adeliger Maxim de Winter zu sehen, der eine naive junge Frau, gespielt von Lily James, heiratet und sie auf sein Anwesen Manderley mitnimmt. Dort enthüllt sich ein dunkles Geheimnis.
„Leiste harte Arbeit“
Wie so oft ist er auch dort der gut aussehende Hauptdarsteller. Doch darauf will der 34-Jährige sich nicht reduzieren lassen. In einem Interview mit „Total Film“ sagte der Star, der auch aus Filmen wie „Codename U.N.C.L.E“ oder „Die Berufung“ bekannt ist, dass ihm auch bei Castings bereits wichtig ist, die Filmemacher von seinem Können und nicht nur von seinem Gesicht zu überzeugen.
„Das ist überhaupt nichts, worüber ich nachdenke. Ich möchte nicht, dass das Teil der Bewertung wird. Ich möchte nicht, dass das Teil der Entscheidungsfindung ist. Ich möchte nicht, dass das ein Teil davon ist, wie die Leute mich als Person betrachten. Damit habe ich nichts zu tun“, sagt er.
Was ich am meisten schätzen würde, ist die Anerkennung, dass ich hat viel harte Arbeit geleistet habe. Ich kann nicht beeinflussen, wie ich aussehe.
Armie Hammer
Am liebsten wäre es ihm tatsächlich, wenn sein gutes Aussehen gar keine Rolle spielen würde, weil er nur auf seine Handlungen und nicht auf seine Erbanlagen Einfluss habe. „Was ich am meisten schätzen würde, ist die Anerkennung, dass ich hat viel harte Arbeit geleistet habe. Ich kann nicht beeinflussen, wie ich aussehe.“
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