Das Projekt „Klimafreundliches Burgenland“ wird bereits in vielen Gemeinden umgesetzt. Ziel ist es, dass bis 2050 das gesamte Burgenland klimaneutral ist und ausschließlich erneuerbare Energien genutzt werden. „Der Klimaschutz im Burgenland wird so auf nachhaltige Beine gestellt“, so Eisenkopf.
Der gesamte Energiebedarf des Burgenlandes soll bis 2050 aus erneuerbaren Quellen stammen. Das ehrgeizige Ziel soll durch Förderungen in den Gemeinden erreicht werden. „Gefördert wird in den Bereichen Energieeffizienz, Energieproduktion und -speicherung sowie Mobilität und Digitalisierung“, erklärt Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf.
Bereits 27 Gemeinden machen bei dem seit 1. Februar laufenden und von der EU geförderten Projekt „Klimafreundliches Burgenland“ mit. Unterstützt wird die Errichtung von Fotovoltaikanlagen, thermischen Sanierungen von Gebäuden oder etwa die Umstellung auf E-Nutzfahrzeuge im Fuhrpark. „Die Gemeinden und Städte sind wichtige Partner. Nur gemeinsam können die Klimaschutzziele im Burgenland erreicht werden“, betont Eisenkopf.
Carina Lampeter, Kronen Zeitung
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