Nachdem vor wenigen Tagen im Internet ein Masturbations-Video von Fußballer Artjom Dsjuba (32) aufgetaucht war, flog der WM-Held von 2018 aus dem Kader. Jetzt meldet sich der Russe zu seinem Eklat zu Wort: „Wir sind alle Sünder, leider.“
Große Aufregung um ein Video, das im Internet kursiert. Dieses zeigt den 32-jährigen Dsjuba, derzeit bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag, beim Masturbieren. Die Folge: Beim Testspiel der Russen gegen Moldawien sowie bei den Spielen der Nations League gegen die Türkei und Serbien wird der Angreifer nicht dabei sein.
„Ich kann mich nur schämen“
„Ich bin nicht perfekt, wie jeder andere auch. Ich mache Fehler. Wir sind alle Sünder, leider. Ich kann mich nur schämen“, schreibt Dsjuba in den sozialen Medien. „In solchen Momenten, wenn einem fast jeder den Rücken zuwendet, bin ich den Menschen unglaublich dankbar, die mich in diesem schwierigen Moment unterstützen.“
Seine letzten Worte klingen wie ein Abschied aus dem Nationalteam: „Nur das Beste und Goodbye.“ Dsjuba gilt in Russland als Nationalheld. 26 Treffer erzielte er in 47 Länderspielen. Bei der WM 2018 im eigenen Land schoss er sein Team mit drei Treffern bis ins Viertelfinale.
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